Dass die Ressourcen unseres Planeten nicht unerschöpflich sind, ist wohl mittlerweile jedem bewusst. Doch das heißt noch lange nicht, dass auch alle verantwortungsvoll damit umgehen. Genau deshalb arbeiten wir mit den Wasserfiltersystemen von Brita, deren Recyclingstrategie zur Schonung der Ressourcen sowie zum Klimaschutz beiträgt, und uns einfach begeistert.
Beim Recyclingprogramm von Brita wird der Fokus auf die Filterkartuschen gelegt. Wenn diese erschöpft sind, können sie ganz einfach wieder an Brita zurückgeschickt werden. Dort kommen sie dann in die hauseigene Trennanlage, wo sie nach Komponenten sortiert und zerlegt werden. Die Deckel und Kartuschenbehälter, sowie andere Kunststoffteile, werden an die Kunstoffindustrie weitergeschickt, wo man sie recycelt. Sie werden dort zum Beispiel zu Parkbänken oder Blumenkästen weiterverarbeitet. Die in den Wasserfiltern enthaltenen Ionenaustauscher werden in der Brita-Trennanlage neu aufbereitet, und in den eigenen Produkten wiederverwendet. So ist es möglich, die Kartuschen bis zu 80% zu recyceln. Die “professional Filter“, also diejenigen Filter, die Brita für Gastronomie und andere Geschäftskunden wie Nuovo Caffé herstellt, sind sogar zu ganzen 85% recyclebar.
Auch was das Rücksenden der Filterkartuschen betrifft, hat Brita sich Gedanken gemacht. Das Unternehmen stellt seinen Kunden nämlich Sammelboxen zu Verfügung, worin erschöpfte Filterkartuschen aufbewahrt werden können. Sind diese vollständig gefüllt, lässt Brita sie kostenlos abholen, um unnötige Einzelfahrten zu vermeiden. So leisten sie einen weiteren, wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Falls dies nicht schon ansprechend genug klingt, gibt es aber auch noch die Möglichkeit die Wasserfilter beim nächsten Service mitzunehmen und abzugeben. Oder aber man schickt sie einfach selbständig gesammelt zurück an Brita, wobei keine Kosten anfallen, denn die übernimmt das Unternehmen. Auf der Homepage von Brita wird der Kunde diesbezüglich ausdrücklich darum gebeten seine Rücksendepakete vollständig auszulasten, um den CO 2 – Abdruck so gering wie möglich zu halten.
Wir denken, dass ein derart verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen Anerkennung verdient, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Brita!